Offener Brief von Hannes Wittenberg

Als Anfang April 1933 meine Tante den Kaufvertrag für ein Siedlungshaus in der Kleinmachnower Bürgerhaussiedlung unterschrieb, war der Initiator des heute als Sommerfeldsiedlung bekannten Wohnquartiers noch im Besitz seiner Firma. Der wiederrechtlichen Enteignung seiner Firma durch die Nationalsozialisten folgte dennoch die Weiterführung des Siedlungsbaus bis 1937. So entstand, der Idee Adolf Sommerfelds folgend, das liebens- und lebenswerte Wohngebiet, welches bis heute seinen Charakter in wesentlichen Zügen bewahren konnte.

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„Kompromisse ohne Kuschelkurs“ – Artikel in der MAZ vom 19.04.2018

In ihrer Ausgabe vom 19.04.2018 (Lokalteil Potsdam-Mittelmark) hat die Märkische Allgemeine Zeitung einen längeren Artikel veröffentlicht, der sich – wie es im Untertitel heißt – mit dem ‚Streit um den Ausbau der Straßen in der Kleinmachnower Sommerfeldsiedlung‘ befasst. Dieser Artikel kann über folgenden Link abgerufen werden:

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Kleinmachnow/Kompromisse-ohne-Kuschelkurs
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