Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
wir freuen uns über die große Resonanz, die unsere Umfrage hervorgerufen hat! Ein herzliches Dankeschön an alle, die teilgenommen haben! Insgesamt beteiligten sich mehr als 45 Prozent der Haushalte und setzten damit ein deutliches Zeichen, wie wichtig ihnen die Zukunft unserer Siedlung ist.
Auf Einladung des Bürgermeisters findet nun am 19. September in den Neuen Kammerspielen von 18:00 – 21:00 Uhr die 2. Bürgerwerkstatt statt.
Als Initiator eines »Bürgerdialogs« hat Bürgermeister Michael Grubert unserer Bürgerinitiative bislang jedoch nicht zugestanden, die Umfrageergebnisse auf der Veranstaltung zu präsentieren.
Eine rege Beteiligung am 19.09. bietet vielleicht die letzte Gelegenheit, die Gemeinde dazu zu bewegen, ihre Planung für die Sommerfeldsiedlung an den tatsächlichen Wünschen und Bedürfnissen der Betroffenen auszurichten.
Eine vollständige Auswertung der Umfrage finden Sie in den kommenden Tagen auf unserer Website und wir würden uns natürlich sehr freuen, Sie alle am 19.09. in den Kammerspielen zu sehen!
da sassen wir nun gestern… fazit… kein einlenken auf bürgerwille, lächerlich und kleinmachen dieser initiative… und der bürgermeister zieht sein ding durch. er will unbedingt eine neugestaltung der strassen erzwingen. geringe kosten suggerieren. aber sind es genug parkräume? laut des raunens das durch die massen ging eher nein…es will ja niemand auf dem grundstück parken…leider. also teurer bei mehr parkraum, die betondecke könnte dicker werden… also teurer… und am ende es wird ja erst in 3 jahren kassensturz gemacht, ein schelm, wer böses dabei denkt, schlagen sich höhere bauk-, material- und lohnkosten (siehe ber, stuttgart 21 und unzählige beispiele, die die baukosten ins unermessliche treiben) auf den anlieger nieder. der lacher des bürgermeisters, dass es niemals 10 000 bis 15000 euro kosten könnte bleibt mir im halse stecken. wenn es bei den 6500,-euro bleiben würde und dies auch garantiert festgemacht würde, wäre diese summe ja gerade noch erträglich… aber wer braucht neue beleuchtungsköpfe. die alten halten schon seit den 70ger jahren. was soll an denen schlecht sein? die fassungen sind genormt, es sollte doch auch energiesparlampen für die oldies zu finden sein. gehwegplatten??? wirklich? und die parkräume? es sollte ein jeder darüber nachdenken. es kostet 2,1 millionen bei einer sanierung. diese müsste die gemeinde pflichtgemäss selber tragen. also nix mit umlage auf den bürger.